Geschäftsmodelle mit Markennamen – ab Markteintritt als energiereiche Marken mit Qualitätsanspruch erkannt werden
Mit der Energie-Resonanz-Positionierung gestalten Sie Geschäftsmodelle, die ab dem Markteintritt herausragen und anziehen. Sie tauchen in der Wahrnehmung Ihrer Kunden als Vertreter für eine energiereiche Marke mit Qualitätsanspruch auf – unverwechselbar verbunden, mit Ihrem Markennamen.
Erfolgreiche Geschäftsmodelle werden mit der Energie-Resonanz-Positionierung entwickelt
In der Zusammenarbeit mit einem kleinen mittelständischen Möbelhaus mit drei Niederlassungen mussten wir nach einem neuen Geschäftsmodell suchen. Die Firma hatte sich auf Designermöbel Qualitätsanspruch spezialisiert. Die Kunden ließen sich beraten, fotografierten ihre Lieblingsmodelle – eine App erkennt sofort den Hersteller – und suchten dann im Netz nach dem günstigsten Anbieter. Das ist nur ein Beispiel dafür, wie Kompetenz ausgenutzt wird und Geschäftsmodell oder Markenname wieder vom Markt verschwinden können. Doch, ich freue mich schon auf den Markteintritt einer neuen energiereichen Marke.
Wann ist eigentlich eine Marke auch eine energiereiche Marke?
Lassen Sie uns den Begriff »Marke« und als Geschäftsmodelle einmal näher betrachten. Zuerst einmal ist jeder Eigenname ein Markenname. Damit kann man sagen, jeder Mensch positioniert sich jeden Tag in seinem Umfeld aufs Neue. Jeder hat seine Werte, seine Art zu reden, zeigt mehr oder weniger Mitgefühl, ist ehrgeizig, bescheiden, forsch, zurückhaltend, ängstlich oder mutig – gestaltet seinen Eintritt in den Markt. Die Eigenschaften sind vielfältig. Jeder Mensch ist ein Unikat. Jeder von uns steht mit seinem Namen und damit, wie er handelt, denkt und reagiert, für etwas Bestimmtes – privat wie geschäftlich, positiv oder negativ. Wird ein Eigenname mit einer besonderen Kompetenz in Verbindung gebracht, so erreicht er eine breitere Öffentlichkeit. Ihr Markenname gewinnt an Bedeutung und wird so zu einer energiereichen Marke.
Marken wie wir sie kennen, sind entweder Produkte, die irgendwo auf Bügeln hängen, wie Boss, Versage etc., oder in Regalen stehen, wie Ferrero, Coca-Cola, Persil etc. Sie können auch Geschäftsmodelle, wie Dienstleistungen und Software sein, wie Microsoft, oder Internetplattformen, wie Google, Facebook etc. Doch das ist nur ein Teil der Markenwelt. Ein anderer nicht unwesentlicher Teil sind die vielen produzierenden Hersteller und Zulieferer für Bau- und Ersatzteile; Handwerker, Serviceunternehmen, Händler, Banken, Versicherungen oder Krankenhäuser; Einzelpersonen wie z. B. Berater, Politiker, Ärzte, Künstler, ja sogar Non-Profit-Organisationen wie Universitäten, Museen und Kirchengemeinden. Deswegen müssen auch sie sich bereits ab Markteintritt als Marke sehen und verstehen! Und jeder hat Besonderheiten hinsichtlich Geschäftsmodell, Qualitätsanspruch und Markteintritt die unbedingt zu berücksichtigen sind.
Energiereiche Marken gewinnen
Wie stark ein Markenname jedoch im Gedächtnis der Zielgruppe wird und welche Energie-Resonanz sie auslöst, hängt von der Höhe des Nutzens, des Qualitätsanspruchs und der Kompetenz-Zuweisung ab, die eine Zielgruppe dem Geschäftsmodell ab dem Markteintritt zuweist. Energiereiche Marken gewinnen die höchsten Margen. Hingegen werden es energielose Marken und Unternehmen mit energielosen Angeboten in Zukunft immer schwerer haben, zu überleben. Da sie in der Wahrnehmung bei ihrer Zielgruppe und potenziellen Neukunden an Aufmerksamkeit und Image verlieren. Deswegen sollten Markendenken und der „Branding-Prozess“ als übergeordnetes Ziel in jedem Unternehmen, das Positionierungs-Denken steuern.
In der Positionierung steht daher als einziges das Ziel im Vordergrund, den Wert und die Aufmerksamkeitsenergie einer Marke zu steigern, im Gedächtnis der Verbraucher eine nachhaltige Präsenz zu verschaffen und damit den langfristigen Erfolg zu sichern.
Qualitätsanspruch und Vertrauen als Wettbewerbsfaktoren für den Markennamen
Qualitätsanspruch und Vertrauen sind bereits ab Markteintritt sehr starke Wettbewerbsfaktoren. Denn sie laden das Geschäftsmodell und den Markennamen mit Energie auf, die der Kunde wiederum wahrnimmt. Nur einige Beispiele. Ein Unternehmer kann die persönliche Verantwortung für die Qualität und Reinheit seiner Produkte übernehmen – wie Claus Hipp, der mit seinem Namen für die biologische Unbedenklichkeit seiner umfassend getesteten Babynahrung bürgt. Ein Hersteller kann sich selbst eine externe Zertifizierung oder Qualitätskontrolle auferlegen – wie Frosta für seine biologischen und zusatzfreien Tiefkühlprodukte. Bei gesellschaftlichen Veränderungen und Wertewandel können auch kollektive Gemeinschaften Produkte pushen, wenn diese hohe Symbolkraft besitzen – die Bionade war so ein Beispiel, sie wurde zur Trend-Limonade der Umweltschützer. Sie werden nicht bestreiten, dass es sich hier um energiereiche Marken handelt.
Holen Sie mehr aus Ihrem Unternehmen – Werden Sie selbst Positionierungs-Experte
“Wer nicht automatisch neue Kunden gewinnt, ist falsch positioniert.”
Die Energie-Resonanz- Positionierung ist ein praxiserprobtes System, denn alle Bausteine bauen logisch aufeinander auf.
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